Weisheitszähne verdanken ihrem Namen der Tatsache, dass sie normalerweise erst im Laufe des Erwachsenenalters durchbrechen. Weisheitszähne sind noch ein Relikt aus der Steinzeit, als unsere Vorfahren noch meist unverarbeitete und rohe Nahrung zerbeißen mussten. Der Weisheitszahn befindet sich jeweils als achter Backenzahn am Ende des Kieferquadranten.
Auskunft darüber, ob man einen Weisheitszahn ziehen muss oder nicht, gibt meist eine Röntgenaufnahme des Kiefers. Hierbei kann ein Zahnarzt wie Zahnärztin Dr. med. dent.
Viele Menschen träumen von strahlend weißen Zähnen. Dieses ist jedoch mit regelmäßiger Zahnpflege nicht erreichbar. Durch den Genuss von Kaffee, Tee, Nikotin und Rotwein bilden sich mit der Zeit Verfärbungen an den Zähnen, die sich nicht so leicht entfernen lassen. Dann kommen verschiedene Hausmittelchen zum Einsatz, die sehr wohl weiße Zähne versprechen, aber auch die Substanz der Zähne angreifen. Um das wirklich richtig zu machen, ist der Weg zum Zahnarzt unumgänglich.
Ist ein Zahn von Karies befallen, greift die Zahnerkrankung das Zahnhartgewebe, das Dentin und den Zahnschmelz an. Dies führt dazu, dass der Zahn über kurz oder lang beschädigt wird und ein Loch aufweist. Um den Zahn wieder zu richten, wird als erstes die Karies beseitigt und danach das Loch mit einer sogenannten Zahnfüllung wieder verschlossen. Doch es gibt unterschiedliche Arten von Zahnfüllungen, die sich im Material, in der Optik und in der Robustheit unterscheiden.